Rufen Sie uns an 0800 1823409
Geneva Watch Days - Tourbillon with Three Flying Bridges

Geneva Watch Days - Tourbillon with Three Flying Bridges

Möchten Sie Ihren Standort aktualisieren?
Land auswählen Anwenden

A bridge to the past, a look into the futureEine Brücke in die Vergangenheit, ein Blick in die Zukunft

Wir freuen uns, anlässlich der Geneva Watch Days unsere jüngsten Neuheiten präsentieren zu können. Mit unserem Glanzstück, der Tourbillon with Three Flying Bridges, setzt unsere Manufaktur ihre Designphilosophie fort und bereichert sie um einige faszinierende Besonderheiten.

Indem unsere Entwicklungsabteilung dem Tourbillon-Kaliber eine unsichtbare Werkplatte verlieh, hat sie ein Kunststück der Vereinfachung einer hochkomplexen Konstruktion vollbracht und das Konzept der Verbindung von Ästhetik und Funktionalität weiter vorangetrieben.

Geneva Watch Days - Tourbillon with Three Flying Bridges Slider Image 1
Geneva Watch Days - Tourbillon with Three Flying Bridges Slider Image 2
Geneva Watch Days - Tourbillon with Three Flying Bridges Slider Image 3
Geneva Watch Days - Tourbillon with Three Flying Bridges Slider Image 4
Geneva Watch Days - Tourbillon with Three Flying Bridges Slider Image 5

KUNSTHANDWERKLICHE VEREDELUNGEN

Die drei Goldbrücken werden einzeln und sorgfältig von einem talentierten Uhrmacher mit einem Buchsbaumstäbchen angliert. Das hell- bis zitronengelbe Buchsbaumholz ist außerordentlich hart und weist eine sehr feine Maserung auf. Früher wurde Buchsbaum häufig zum Gravieren, Drucken und zur Herstellung von Formen verwendet. Seine einzigartige feine Maserung machte die Ausarbeitung kleinster Details möglich.

VIELFÄLTIGE HOHE UHRMACHERKUNST

Die Aufgabe des Tourbillons besteht darin, Gangabweichungen in den vertikalen Lagen der Uhr auszugleichen und dadurch den Einfluss der Schwerkraft aufzuheben. Diese regulierende Vorrichtung ist in einem Käfig untergebracht, der sich einmal pro Minute um seine eigene Achse dreht. So wird eine Kombination aller vertikalen Lagen erreicht, die sich gegenseitig kompensieren. Das Manufakturwerk 9400 verfügt über ein Tourbillon aus 79 Bestandteilen und mit einem Gesamtgewicht von lediglich 0,250 Gramm. Die Uhrmacher von Girard-Perregaux schufen einen einzigartigen Käfig in Lyraform, dessen Einzelteile sorgfältig von Hand längsgeschliffen, angliert und zum Schluss spiegelglanzpoliert werden.

PATENTIERTER HIGHTECH-MIKROROTOR

Ein Mikrorotor ist ein kompaktes automatisches Aufzugssystem, das erstmals 1958 in einer Uhr verbaut wurde. Aufgrund seines geringen Durchmessers benötigt der Mikrorotor wenig Platz im Uhrwerk und lässt sich ideal integrieren. Die Automatikvorrichtung mit dem von Girard-Perregaux patentierten Mikrorotor aus Weißgold ist auf raffinierte Weise um das Federhaus herum angeordnet. Diese Konstruktion schafft viel Platz und bietet eine ungehinderte Sicht auf die bemerkenswerte Architektur des Uhrwerks.

Der Mikrorotor ist angliert, mit dem Adlersymbol graviert (auf allen Manufakturwerken von Girard-Perregaux angebrachtes Markenzeichen) und an der Außenseite kreis- und längsgeschliffen.

260 EINZELTEILE FÜGEN SICH ZU EINEM MAKELLOSEN GEHÄUSE ZUSAMMEN

Das Box-Glas folgt den Rundungen des Gehäuses. Es verläuft nicht gerade, sondern wölbt sich leicht über den Gehäuserand. Diese abgerundete Form stellt hohe Anforderungen an das Polieren, gewährt aber auch Einblick in alle technischen Details der Uhr. Vom Federhaus und dem Mikrorotor bei 12 Uhr bis hin zum Tourbillonkäfig bei 6 Uhr wird das Auge förmlich von den mechanischen Komponenten angezogen, die in der Luft zu schweben scheinen. Diese Konstruktion ist eine Hommage an Constant Girards allererste Taschenuhr mit Tourbillon und den drei sichtbaren Brücken, die in Längsrichtung von oben nach unten angeordnet sind.